ich fahre schon sehr lange bike und kann so schon eine kleine Fahrradhistorie erzählen.
Das älteste ist mein Vaterland mit dem ich zu Studienzeiten immer zur FH gefahren bin. Es rollt super aber bremsen oh je.

deshalb habe ich mich vor kurzem entschlossen das bike dem Vogtsbauernhof zur Verfügung zu stellen wo es jetzt ein neues Zuhause gefunden hat

mein erstes Mountainbike das auch noch fahrtüchtig ist war ein Kalkhoff das ich so ab ende meiner Studienzeit gefahren habe und heute nur noch für kurze Einkaufsfahrten usw. nutze.

das bike hat nur 18 Gänge und eine Hinterradachse die bei jedem härteren Schlag bricht. Ich weiß nicht wie oft ich diese ersetzen musste.
danach gab es mit dem Marin schon einen kleinen Quantensprung. Vollgefedert aber wie und doch schon ein deutlicher Fortschritt. Mit dem bike bin ich jetzt fast 50t km gefahren und wenn’s nur auf die Straße geht nehme ich es gern. Fürs Gelände taugt es nicht mehr. Das letzte Packet an Elastomeren ist jetzt im Einsatz

Die Gabel vorne musste ich tauschen im Original war es der gleiche Aufbau wie hinten und das ergibt etwa 1cm Federweg.
und wie so oft war der Nachfolger nochmals eine Klasse besser. Mit dem Nöll habe ich mich bewusst für einen Stahlrahmen entschieden um meiner Größe und dem damit verbundenen Gewicht etwas entgegen zusetzen. Ich finde die Kalkukation ging auf mit fast 60t km und immer noch Geländetauglich habe ich ein tolles Rad

Dank Samuel der mir ein GO Swiss Hinterrad geschenkt hat ist aus dem einfachen bike jetzt ein E-Bike geworden. Sieht an den schmalen Rahmen ganz schön wuchtig aus fährt sich aber gut. Das einzige die automatische Energierückgewinnung nervt, die schält sich viel zu oft und zu schnell ein so dass ich diese Funktion deaktiviert habe und nur bei längeren Abfahrten manuell zuschalte.

ich bin auch jetzt immer noch gerne mal mit ihm unterwegs. Damit habe ich auch schon einen Transalb gefahren und es auch sonst nicht geschont, Man kann schon sagen dass ich hier erst so richtig angefangen habe mountain zu biken.
Seit sechs Jahren (Ende 2018) habe ich jetzt auch noch ein E-Bike. Hier konnte ich mir einen kleine Traum erfüllen, denn ich war schon immer ein Fan von breiten Reifen und da es mir auch gesundheitlich nicht ganz so gut ging musste es ein e-bike sein.

Die Suche nach einem Fat-Bike das meinen Vorstellungen am nächsten kam war nicht so leicht. Ich wollte kein Ökosystem sondern auch ohne Motor fahren können und natürlich Wetter und Wegunabhängig unterwegs sein. Nach jetzt etwa 6 Jahren kann ich nur sagen ich würde nicht mehr tauschen bin jetzt schon fast 50t km gefahren und es macht einfach nur spaß. Immer wenn ich umsteige auf ein anderes Rad komme ich mir erst mal vor wie wenn ich auf Eiern unterwegs wäre.

nach dem Malheur mit den Akkus beide vsind im Juli fast zeitgleich kolabiert und Ersatz istwegen fehlender Elektronikteile ja keiner im Moment zu bekommen habe icvh mich entschieden die neue Generation meines Maxx ebewn früher zu beschaffen. Hier stehen sie nun beide hintereinander.

man sieht etwas wuchtiger und ein anderer Motor der Akku komplett im Rahmen versteckt aber insgesammt gelungen und es fährt sich auch entsprechend angenehm.

da nochmals das alte zum gut vergleichen. Mit dem neuen habe ich jetzt in sieben Wochen etwas über 1500km gefahren und finde es ist wendiger und das höhere Gewicht spielt keine Rolle. Der EP8 spricht etwas träger an als der Brose Motor des alten zieht aber ebenso kraftvoll durch so dass ich hier trotz kleinerem Drehmoment 85 gegenüber 90 keine Probleme bei Steigungen habe. Die höhere Bodenfreiheit ist aber gerade auf schmalen Trails ein riesen Vorteil im vergleich zum alten.